
8. Mai Tag der Befreiung
Das Stadthaus war ein angemessener Treffpunkt für diese Mahnwache. Hier war das Tor zur Hölle
für viele Verfolgte des Naziregimes. In dem Gebäude wurde gefoltert, gemordet und die Deportation
in Vernichtungslager vorbereitet.
Die Veranstaltung war so gut besucht, dass es erforderlich war viele Besucher aufzufordern einen Spaziergang anzutreten, um die Corona Bedingungen einzuhalten. Bei den Redebeiträgen wurde immer wieder gefordert, dass der 8.Mai ein Feiertag werden muss, damit ein würdiges Gedenken an die Befreiung vom Faschismus ermöglicht wird. Diese Forderung wird natürlich von unserem Bezirksverband voll und ganz unterstützt.
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Raus aus der Corona-Krise heißt raus aus dem Neoliberalismus
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